Wie viel Künstliche Intelligenz steckt wirklich in moderner IT-Sicherheit, und wie viel ist bloß Angstmacherei?
Künstliche Intelligenz ist in aller Munde, natürlich auch, wenn es um den Schutz vor Cyberangriffen geht. Aber was davon hat Substanz, was ist Wunschdenken? Und wie können gerade kleine und mittlere Unternehmen, Start-ups oder Handwerksbetriebe echte Chancen erkennen, ohne leeren Versprechen auf den Leim zu gehen?
In dieser Veranstaltung trennen wir Fakten von Fiktion:
- Was kann KI im Bereich Cybersicherheit heute wirklich leisten?
- Wo liegen die Grenzen von künstlicher Intelligenz – technisch, organisatorisch, rechtlich?
- Und welche Risiken entstehen, wenn Sie KI-Lösungen blind vertrauen?
Sie erhalten eine verständliche und praxisnahe Einordnung – jenseits von Buzzwords. Mit konkreten Checks und Orientierungswissen, das Sie direkt in Ihrem Unternehmen nutzen können. Für mehr Klarheit im KI-Dschungel und mehr Sicherheit im digitalen Alltag.
Im Anschluss an diese Einordnung zeigt die zweite Veranstaltung des Blocks „Angriffsziel Mensch. Wie Hacker KI nutzen, um Unternehmen im Cyberspace anzugreifen“ anhand realer Beispiele, wie Cyberkriminelle KI schon heute einsetzen – und wie Sie sich effektiv schützen können.
Martin Dukek ist innerhalb der Transferstelle vor allem für das Themenfeld Detektion und Reaktion zuständig. Er arbeitet am FZI Forschungszentrum Informatik als wissenschaftlicher Mitarbeiter im Bereich angewandte IT-Sicherheit. Seine Interessenschwerpunkte sind Penetrationstesting und Epistemologie der IT-Sicherheit.