Mit der richtigen Vorbereitung können die Schäden, die durch Cyberangriffe entstehen, klein gehalten werden. Denn: durch langfristige Planung und vorausschauende Prävention können Sie Ihren Betrieb trotz einer Cyberattacke aufrechterhalten oder zumindest schnell wieder zurück zu Business as usual.
Doch was gehört zu einer guten Vorbereitung auf den Ernstfall?
Zunächst einmal ist es wichtig, eine Strategie zu entwickeln und auszuformulieren, wie in Ihrem Unternehmen auf einen Angriff reagiert werden soll. Dies kann in der Form eines Notfallplans geschehen.
Der Notfallplan ist ein Teil eines Business Continuity Managements (BCM). Ein BCM ist eine Strategie, die Sie in Ihrem Unternehmen festlegen, die beschreibt, wie Sie zeitnah den Betrieb wieder aufnehmen können. Durch ein BCM können Sie die Unterbrechung ihres Betriebs durch Angriffe oder IT-Störungen reduzieren und dadurch Umsatzeinbußen verringern.
Ein weiterer wichtiger Bestandteil einer nachhaltigen Prävention ist die Datensicherung in Form von Back-Ups. Bei einem Back-Up stellen Sie sicher, dass ihre Daten gleichzeitig an mehreren, voneinander getrennten Orten gespeichert sind. So können Sie, wenn ihr System betroffen ist, einen alten Datenstand nutzen und den Betrieb schnell wieder aufnehmen. Dabei gilt es einiges zu beachten, unter anderem ist die Frequenz der Back-Ups wichtig, aber auch, wo die Back-Ups gespeichert werden.
Notfallmanagement mit Hilfe eines Notfallplans
Ein Notfallplan umfasst Informationen darüber, wer in einem Notfall zuerst informiert werden muss, welche Informationen notwendig sind, um einen Vorfall zu beschreiben und welche Maßnahmen sofort ergriffen werden müssen.
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